AWO Kinder- und Familienhaus Pfiffikus

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4 Monate bis zum Schuleintritt

Address
AWO Kinder- und Familienhaus Pfiffikus
Frohnhofstr. 140
50827 Köln
Funding authority
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Köln
Rubensstr. 7-13
50676 Köln
Opening times7:00 AM - 5:30 PM o'clock
late care4:30 PM - 5:30 PM o'clock
Closing daysZwischen Weihnachten und Neujahr (24. Dezember bis 1. Januar)
Specially educational concept Situation approach
Extras Child care for physical education, care with lunch, full day care

Introduction/specifics

In unserer Einrichtung werden siebzig Kinder in vier Gruppen betreut. Bildung und Erziehung in unserer Tageseinrichtung bedeutet u.a. die Entwicklung und Entfaltung kindlicher Selbstbildungspotenziale von Beginn an zu unterstützen und zu begleiten. Das einzelne Kind und seine Lebenssituation stehen im Mittelpunkt unserer ganzheitlichen Bildung und Erziehung. Jedes Kind hat ein Recht auf seinen eigenen Entwicklungsweg und sein eigenes Entwicklungstempo, um sich selbst, andere und die Welt zu entdecken. Kinder sind die Akteure ihrer Entwicklung.

Wir bieten jeden Tag eine Vielzahl von Bildungsthemen, in denen sich das Kind in seinen  Fähigkeiten entwickeln und sich seinem Alter entsprechend erfahren kann.

Dadurch erweitert das Kind kontinuierlich seine Kompetenzen und Fähigkeiten, die es unterstützen, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen, Wissen zu erwerben und neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.

Gleichzeitig übt es das Miteinander von Jungen und Mädchen, von Kindern aus unterschiedlichen Herkunftsländern, Kulturen und mit unterschiedlichen Weltanschauungen. Wir fördern soziales Verhalten, indem Kinder Normen und Werte innerhalb der Gruppe kennen lernen und Orientierung durch Regeln und Strukturen erleben.

In zuverlässigen Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern, erwerben die Kinder soziale Fähigkeiten wie Selbständigkeit, Vertrauen und Kommunikationsfähigkeit. Sie erfahren, dass sie ernst genommen werden und fühlen sich ermutigt, neue Erfahrungen zu sammeln.

Rooms

Die Kindertagesstätte befindet sich mit einer Jugendeinrichtung der AWO in einem freistehenden Gebäude. Die Jugendeinrichtung hat separate Räumlichkeiten im Untergeschoss und in der ersten Etage.

Räume der Kindertagesstätte:

Im Erdgeschoss befinden sich zwei Gruppenräume, ein Nebenraum, ein Freispielbereich im Flur, zwei Schlafräume, ein Wickelraum, Sanitäranlagen, Küche, Büro, Teamraum und Mehrzweckraum.

In der ersten Etage befinden sich zwei Gruppenräume, zwei Nebenräume, ein Freispielbereich im Flur, ein Schlafraum, ein Wickelraum, Sanitäranlagen und eine Küche.

Die Gestaltung der Gruppen- und Nebenräume wird den Bedürfnissen der Kinder entsprechend verändert. Grundsätzlich achten wir darauf, dass für die Kinder genügend Freiräume und Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sind; dass sie Materialien vorfinden, die sie zum kreativen, phantasievollen Spiel, zum Forschen und Entdecken einladen.

Outdoor Facilities

Durch die Gestaltung des Außengeländes, können sich die Kinder entsprechend ihres Entwicklungsstandes und ihrer Interessen frei entfalten. Sie haben Platz zum Laufen, Toben und Dreirad fahren. Sie können klettern, rutschen, matschen oder sich zurück zu ziehen. Auf dem Außengelände befinden sich eine Markise und Bäume, die im Sommer für ausreichend Schattenplätze sorgen, zwei große Sandkästen mit Spielgeräten und ein Fußballplatz. Eine mit Steinplatten belegte Fläche lädt zum Rädchen fahren, Seilchen springen, mit Kreide malen und vielem mehr ein. In den Büschen und zwischen den Bäumen werden von den Kindern immer wieder neue „Buden“ gebaut, die zum Rollenspiel genutzt werden. Die Spielmöglichkeiten auf dem Hof werden durch Angebote von den Erzieherinnen ergänzt.

Daily Schedule

Die Gestaltung des Tagesablaufs, der Räume und die Materialauswahl orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder entsprechend ihrem Alters- und Entwicklungsstand. Wir stellen sicher, dass die Kinder im Tagesablauf ihren Bedürfnissen nach Ausgewogenheit in Form von Aktivität und Ruhe, An- und Entspannung nachkommen können. Durch wiederkehrende Rituale erhalten die Kinder Orientierung und Sicherheit. In den Gruppen werden jeden Tag Aktionskreise durchgeführt, in denen gemeinsam gesungen oder Gruppenspiele durchgeführt werden. Die Kreise werden genutzt, um die Kinder auf neue Situationen einzustimmen z.B. vor dem Rausgehen, vor dem Mittagessen. Bei diesem Treffen werden mit den Kindern auch gruppenrelevante Entscheidungen getroffen, wie z.B. Veränderung des Spielmaterials, Ausflugsziele, Auswahl des Mittagsessens. 

7:00 -   9:00 Uhr  

Die Kinder werden in die Kindertagesstätte gebracht. Freispiel- und Förderangebote, offenes Frühstücksangebot

9:00 - 12:00 Uhr Freispiel- und Förderangebote, Kleingruppenarbeit, Bewegungsangebote, Ausflüge, Projektarbeit, gruppenübergreifende Angebote                

12:00 - 13:40 Uhr Mittagessen, die Gruppen essen zeitlich versetzt

12:40 - 14:00 Uhr Ruhe- und Schlafphase, einige Kinder schlafen, Vorlesen, Kreativangebote, Entspannungsübungen

14:00 - 17:30 Uhr   Freispiel- und Förderangebote, Kleingruppenarbeit, Bewegungsangebote, Ausflüge, Projektarbeit,

gruppenübergreifende Angebote.

Food

In der Tageseinrichtung wird frisch gekocht.

Das Frühstück bringen die Kinder mit und entscheiden selbst, mit wem, wann und wie lange sie sich zum Essen, Trinken und Erzählen hinsetzen. Die Frühstücksituation wird von einer Erzieherin begleitet, die darauf achtet, dass alle Kinder frühstücken und mit den Kindern am Tisch sitzt, um eine angenehme und kommunikative Atmosphäre zu unterstützen.

Durch das gleitende Frühstück werden die unterschiedlichen Bedürfnisse, mit denen die Kinder ankommen, berücksichtigt.

Das gemeinsame Mittag- und Nachmittagsessen ist ein fester Bestandteil des Tagesablaufs. Wir ergänzen die festgelegten Mahlzeitenzeiten mit Obst und Gemüse für zwischendurch. Getränke, Wasser ohne Kohlensäure und ungezuckerter Tee, stehen den Kindern den ganzen Tag zur Verfügung. Die Erzieherinnen achten darauf, dass die Kinder den Tag über ausreichend trinken.

Der Speiseplan wird so gestaltet, dass Kinder im Alter von 0 – 6 Jahren kindgerechte, abwechslungsreiche und ausgewogene Speisen angeboten bekommen.

Kulturelle Gewohnheiten und spezielle Ernährungsvorschriften für einzelne Kinder werden bei der Planung berücksichtigt.

Die Kinder werden bei der Auswahl der Mahlzeiten mit einbezogen. Das geschieht über die Auswertung, welche Gerichte gut angenommen wurden und über die Befragung der Kinder. Wünsche der Kinder und Eltern werden bei der Planung berücksichtigt.

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Description and Stations

Straßenbahn Linie 5  - Haltestelle Margaretastraße                                              

Bus Linie 139 - Haltestelle Erlenweg

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Employee

12 pädagogische Fachkräfte sichern die Qualität der Förderung und Betreuung durch kontinuierliche Weiterbildung. Das Team wird ergänzt und in der Arbeit unterstützt durch:  die Einrichtungsleitung, ehrenamtliche Kräfte und eine Projektmitarbeiterin „Sprache und Integration“

Eine hauswirtschaftliche Mitarbeiterin kümmert sich um die Einhaltung des Hygienestandards und um die ausgewogene Ernährung.

Die MitarbeiterInnen

  • haben eine demokratische Grundeinstellung und identifizieren sich mit den AWO Leitsätzen
  • fühlen sich für die qualitative und konzeptionelle Weiterentwicklung der Einrichtung gemeinsam verantwortlich und arbeiten kooperativ zusammen
  • sind fachlich kompetent
  • unterstützen sich durch kollegiale Beratung
  • besuchen regelmäßig Fort- und Weiterbildungen und bringen Inhalte und Ergebnisse der Bildungsveranstaltungen in die Arbeit mit ein
  • pflegen einen ständigen Austausch im Team, reflektieren und überprüfen die eigene Einstellung und Haltung auf der Grundlage des Einrichtungskonzepts
  • überprüfen die Ergebnisse ihrer Arbeit an den Zielen und setzen die hieraus gewonnenen Erkenntnisse für die weitere Planung ein
  • sind sich der Vorbildfunktion für Eltern und Kinder bewusst
  • berücksichtigen bei ihrer Arbeit gegenwärtige und zukunftsorientierte gesellschaftliche Zusammenhänge.
  • Arbeiten aktiv am kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Qualitätsmanagement.

Additional Offerings

Wassergewöhnungskurs

Eine ausgebildete Schwimmlehrerin erarbeitet spielerisch mit den Kindern die Grundlagen zum Schwimmen. Das Angebot wird im Schulschwimmbad Erlenweg umgesetzt.

Generationenübergreifende Angebote

Kinder besuchen regelmäßig eine Seniorengruppe, um gemeinsam mit ihnen zu spielen, zu singen und  zu Mittag zu essen. Das Angebot findet im Seniorenzentrum Theo-Burauen-Haus statt.

 

Naturprojekt: „Wachsen Erdbeeren am Erdbeerbaum?“ 

In Kooperation mit dem Kleingartenverein Sandweg haben die Kinder eine Obstwiese mit alten Apfelsorten angelegt, diese wird gepflegt, Obst wird geerntet und verarbeitet. Das Angebot findet auf dem Gelände des Kleingartenvereins statt. In der Kita wurde von den Kindern ein Beeren- und Kräuterbeet angelegt, es wird regelmäßig von den Kindern gepflegt.

Regelmäßige Ausflüge

Mindestens einmal in der Woche führt jede Gruppe einen Ausflug durch.

Zuhörförderung im Hörclub

Gut zuhören können ist eine grundlegende Fähigkeit für den Spracherwerb, das Kommunikationsverhalten und das Lernen.

Durch die Angebote im Hörclub werden die Kinder spielerisch für ihren Gehörsinn sensibilisiert und machen sich mit den Elementen des Zuhörprozesses vertraut.

Übergänge gestalten

Im letzten Kita Jahr nehmen die Kinder an vielfältigen Angeboten in der kooperierenden Grundschule teil. (Sportfest, Projektwoche, ...).

Quality Assurance

Wir nutzen ein Qualitätsmanagementsystem zur Sicherung der  hohen Qualität und Kundenorientierung der Kindertageseinrichtung.

Die AWO hat sich bundesweit auf den AWO Unternehmenskodex (Corporate Governance) verpflichtet, der Grundsätze für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und  Unternehmenskontrolle festlegt.

Cooperations

Zur optimalen Unterstützung der Familien kooperieren wir mit anderen Fachstellen wie z.B.:

 

  • Grundschulen

  • Beratungsstellen

  • Ämtern und Diensten

  • und dem verschiedenen Bereichen und Angeboten  der AWO.

    Im Stadtteil arbeiten wir vernetzt und mit anderen Akteuren vor Ort daran, die Angebotsstruktur den Bedarfen anzupassen. Durch regelmäßige Stadtteilkonferenzen und Kooperationstreffen wird die Kontinuität der Arbeit gesichert.

Teamwork with school

Netzwerk Kita und Grundschule

- gemeinsam Bildung gestalten -

Gemeinsam entwickeln und gestalten die Netzwerkpartner ihre Erziehungs- und Bildungsangebote für Kinder.

Ziele des Netzwerkes

Kindertagesstätten und Grundschulen des Netzwerks setzen auf individuelle Förderung und Kompetenzorientierung ihrer Erziehungs- und Bildungsangebote. Jedem Kind – unabhängig von Herkunft oder Bildungshintergrund der Familie – soll ein gelungener Start in den Bildungsweg ermöglicht werden.

Vor allem sehen die Kindertagesstätten und die Grundschule ihren Auftrag zu Erziehung und Bildung als eine gemeinsame Aufgabe an. Ihr Ziel ist es, in gemeinsamer Verantwortung, mit wechselseitiger Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe ihre Zusammenarbeit mit gemeinsamen Inhalten zu gestalten und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Es wurden Standards für den Übergang Kindertagesstätte – Grundschule entwickelt, diese werden  kontinuierlich weiterentwickelt.

Ihr gemeinsames Verständnis von Erziehung und Bildung in Kindertagesstätte und Grundschule haben die Netzwerkpartner in einer Kooperationsvereinbarung schriftlich festgehalten.

Für die gemeinsamen Aktivitäten und Projekte zum Übergang Kita – Grundschule wurde ein Kooperationskalender entwickelt, der jährlich aktualisiert wird.

Teamwork with parents

Grundlage für die familienergänzende pädagogische Arbeit der Tageseinrichtung für Kinder ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten.

Nur wenn zwischen allen am Erziehungsprozess Beteiligten Übereinstimmung in den pädagogischen Bemühungen besteht, wenn die Zusammenarbeit im Sinne einer Erziehungspartnerschaft gestaltet wird, ist die Voraussetzung für das Gelingen des Erziehungsprozesses gegeben.

Zu einer solchen vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbeiterinnen gehört eine vertrauensvolle Kommunikation und eine umfassende Information der Erziehungsberechtigten, sowie die Möglichkeit der Eltern, die Arbeit der Einrichtung mitzugestalten. Grundlage dafür bilden die im Kinderbildungsgesetz genannten Mitwirkungsorgane.

Eltern sind Kunden, deren Wünsche und Bedürfnisse ernst genommen werden.

Die Zufriedenheit von Eltern ist ein wesentlicher Maßstab für die Qualität der pädagogischen Arbeit einer Kindertageseinrichtung.

Die Mitarbeiterinnen stärken und unterstützen die Eltern partnerschaftlich in ihrer Erziehungskompetenz durch Information und Beratung. Eltern erhalten in regelmäßigen Abständen ein Gesprächsangebot über den Entwicklungsverlauf ihres Kindes.

Wir informieren die Eltern über unserer pädagogischen Arbeit, indem wir, beispielsweise durch Elternabende, Elterngespräche, Aushänge und Präsentationen, die Inhalte  transparent machen.

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Projects

  • „Frühe Chancen“ – Sprachförderung und

    Stärkung  der  interkulturellen und sozialen Kompetenzen

  • Musikalisch- ästhetische Grundbildung

       Erweiterung des musischen Erfahrungsraums, durch Angebote mit unterschiedlichen

       gestalterischen und musischen Elementen.

      „Pflanzen und Ernten“ – in Kooperation mit einem Schrebergartenverein

  • „Übergänge gestalten“ Differenzierte und individualisierte Gestaltung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Grundschule

  • 4 – 102 generationenübergreifendes Projekt

    Regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten von SeniorInnen und Tagesstättenkindern

Holiday Care

Durch die fast ganzjährige Öffnungszeit ist die Betreuung der Kitakinder in den Schulferien gesichert. Sollten Eltern in der Schließungszeit von 24.Dezember bis zum 01.Januar Betreuungsbedarf für ihr Kind haben, unterstützen wir die Eltern, bezüglich der Suche nach Betreuungsmöglichkeiten.

Parental Interviews

Elternbefragungen werden zu den gewünschten Öffnungszeiten und zu den Angeboten im Familienzentrum einmal jährlich durchgeführt. Über die Befragungen hinaus bitten wir die Eltern uns den Betreuungsbedarf für ihr Kind und ihre Wünsche bezüglich der Angebotsstruktur aktuell mittzuteilen.

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Overview

Die Aufnahmekriterien orientieren sich an sozialen, pädagogischen, örtlichen und gesetzlichen.  Bei der Aufnahme wird eine Ausgewogenheit in den einzelnen Altersstufen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen angestrebt.

Kriterien

Wohnort

Alter der Kinder

Geschwisterkinder

Kinder in besonderen Lebenssituationen

Kinder alleinerziehender berufstätiger Mütter und Väter vergeben

Kinder berufstätiger Sorgeberechtigter

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