Introduction/specifics
In unserer katholischen Kindertagesstätte werden 63 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in drei Gruppen betreut, davon einer U3-Gruppe.
In unserer Kindertagesstätte werden Kinder von zwei Jahren bis zur Einschulung betreut.
| Address |
Katholische Kindertagesstätte Sankt Antonius Don-Bosco-Str. 3 51063 Köln |
|---|---|
| Funding authority |
Katholische Kirchengemeinde Sankt Clemens und Mauritius Elisabeth-Breuer-Str. 46 51065 Köln |
| kita.antonius.clemens-mauritius@erzbistum-koeln.de | |
| 0221 / 9670280 (Herr Mohrs) | |
| Opening times | 7:30 AM - 4:30 PM o'clock |
| Closing days | drei Wochen in den Sommerferien und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr |
| Denomination | roman catholic |
| Specially educational concept | Situation approach |
| Extras | care with lunch, full day care |
In unserer katholischen Kindertagesstätte werden 63 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in drei Gruppen betreut, davon einer U3-Gruppe.
Jede Gruppe hat einen Nebenraum und einen eigenen Toilettenbereich. Ein Schlafraum steht den Kindern zur Verfügung, die nach dem Mittagessen schlafen möchten. Ein Kreativraum, ein Bewegungsraum, ein kleiner Förderraum und ein etwas größerer Mehrzweckraum werden von allen Gruppen genutzt.
Unsere Außenanlage ist 1250 m² groß. Dort befinden sich eine Kletterlandschaft mit einer Nestschaukel, zwei weitere Schaukeln, ein Sandkasten mit einer Matschanlage, eine Balancier-Brücke und eine Wellenrutsche. Ein Asphaltstreifen von ca. 4m x 20 m wird mit Rollern, Tretautos und Fahrrädern befahren. Große alte Bäume, aber auch die angrenzende Kirche, spenden an heißen Sonnentagen Schatten.
Der Tagesablauf beginnt mit der Bringphase. Die Kinder können zwischen 7:30 Uhr und 9:15 Uhr in unsere Einrichtung gebracht werden. Es folgt eine Zeit des Freispiels. Daran schließen sich Angebote im Raum und auf dem Außengelände an. Um 12:30 Uhr essen die Kinder zu Mittag. Es folgt für die Kleinen der Mittagsschlaf und für alle anderen Kinder eine Ruhephase, in der eine Geschichte erzählt oder meditative Musik gehört wird. Ab 14:00 Uhr findet erneut eine Zeit des Freispiels statt. Je nach Projektthema bieten die Erziehrinnen Kleingruppenarbeit an.
Abgeholt werden die Kinder bis 16:30 Uhr.
Für das gleitende Frühstück bringen die Kinder selbst etwas mit. Einmal in der Woche gestalten die Erzieherinnen ein gemeinsames Frühstück auf Gruppenebene.
Das Mittagessen kommt zurzeit von der Firma apetito und wird tiefgekühlt angeliefert. Eine Küchenkraft bereitet das Essen täglich zu.
Unsere Kindertagesstätte ist mit Bus (Linien 151, 152, 260, 434) und Bahn (Linie 4) gut zu erreichen.
Unsere Kindertagesstätte hat einen katholischen Träger. Für unsere pädagogische Arbeit ist die religiöse Erziehung ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Bildungsauftrags. Die Vorbereitung auf die christlichen Feste spielt im Jahrsverlauf unserer Kindertagesstätte eine große Rolle.
In der Religion finden wir Antworten, Werte und Orientierungshilfen für ein soziales Miteinander, die uns eine wertvolle Lebensgrundlage schaffen.
Unsere Einrichtung wird von Kindern unterschiedlicher Kulturen und Religionen besucht. Wir suchen nach Gemeinsamkeiten und achten Unterschiede. Anerkennung und Wertschätzung sind uns dabei ganz wichtig.
Wir orientieren uns mit unserer pädagogischen Arbeit am Situationsansatz, der sich als stärkenorientierter Ansatz versteht. Das bedeutet, dass die Erzieherin durch kontinuierliche Beobachtungen die Ressourcen des Kindes entdeckt und Lernsituationen schafft, in denen das Kind sich mit seinen individuellen Möglichkeiten experimentierend und forschend selbst bilden kann. Die Stärken des Kindes und seine Interessen sind der Ausgangspunkt für die Begleitung und Unterstützung des Kindes. In unserer Kindertagesstätte fokussieren wir uns seit vielen Jahren auf die Ressourcen der Kinder, um ihnen entsprechenden Raum, Zeit und Materialien zur Verfügung zu stellen, damit sie die Welt aktiv und mit allen Sinnen erforschen können.
Unser pädagogisches Team besteht aus sechs Fachkräften und drei Ergänzungskräften.
Die Qualität unserer Arbeit sichern wir durch
regelmäßige Teamsitzungen, Konzeptionsgespräche, Fallbesprechungen, Projektplanungen und Reflexionsgespräche, sowie durch regelmäßige Fortbildungen und Fachtagungen für alle Mitarbeiterinnen. Es findet mindestens 1x im Jahr für jede Mitarbeiterin ein Mitarbeiterinnengespräch statt, bei dem es um Teamentwicklung und Zielvereinbarungen geht.
Als Familienzentrum stehen wir mit zwei Kooperationspartnern im Vertrag, mit dem Katholischen Bildungswerk und der Christlichen Sozialhilfe.
Wir pflegen zudem die Zusammenarbeit mit zahlreichen Institutionen unseres Einzugsbereiches wie zum Beispiel den umliegenden Grundschulen, dem Frühförder-Zentrum, dem Don-Bosco-Club, der Mütze, dem Altenpflegeheim, und natürlich den Ämtern und unserer Pfarrgemeinde.
Wir legen großen Wert auf die Transparenz unserer Arbeit und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Zur Elternarbeit bieten wir 4x jährlich auf Gruppenebene Eltern-Info-Cafés an, 1x im Jahr findet ein Elternsprechtag statt, um die Bildungsdokumentationen zu besprechen, mindestens 1x im Jahr findet eine Elternversammlung statt, um einen Elternbeirat zu wählen und es gibt einen Elternbriefkasten. Zusätzliche Elterngespräche finden auf Wunsch der Eltern oder der Erzieherin statt. Wir bieten Bastelnachmittage für die Eltern an und beteiligen die Eltern bei Festen und Feiern.
Außerdem verfügen wir über eine verschriftlichte Beschwerdekultur.
In unserer Kindertagesstätte wird in kleinen und großen Projekten gearbeitet. Im Zusammenhang mit den Projekten werden zahlreiche Außenaktionen, wie zum Beispiel Theater- oder Museumsbesuche unternommen.
Elternbefragungen finden 1 mal jährlich statt, um die Zufriedenheit, die Kritik und die Wünsche der Eltern zu erfahren und bei unserer Arbeit zu berücksichtigen.
In unserer Kindertagesstätte werden prinzipiell Kinder aller Nationen, Religionen und ungeachtet der sozialen Herkunft aufgenommen. Übersteigt die Anzahl der angemeldeten Kinder, die Zahl der freien Plätze, wird nach sozialen Gesichtspunkten mit Vertretern des Kirchenvorstandes und dem Elternbeirat eine Auswahl getroffen.
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