Katholische Kindertagesstätte Sankt Franziskus

vier mal Gruppentyp I für je 20 Kinder von zwei bis sechs Jahren; ein mal Gruppentyp III mit 21 Kindern von drei bis sechs Jahren

Address
Katholische Kindertagesstätte Sankt Franziskus
Wilensteinweg 15
50739 Köln
Funding authority
Katholischer Kirchengemeindeverband Nippes/Bilderstöckchen
Baudriplatz 17
50733 Köln
kath.kita.st.franziskus@freenet.de
http://www.kirche-im-veedel.de
0221 / 175775 (M. Gürtler-Kruncke)
Opening times7:00 AM - 4:00 PM o'clock
Closing daysdrei Wochen in den Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr
Foreign languages German
Denomination catholic
Specially educational concept open work, partially open concept, Situation approach
Extras care with lunch, cooperation facility, full day care, language education

Introduction/specifics

Zweigeschossiges Gebäude mit geschlossenem Eingangsbereich

Schwerpunkteinrichtung des kath. Familienzentrums

Alltag mit gelebten, christlichen Werten und Traditionen

Offene Arbeit mit Stammgruppen und Gruppen- bzw. Raumschwerpunkten

Rooms

5 Gruppenräume mit Nebenräumen und dazugehörigen Sanitärräumen mit 1 Dusche, 3 Wickelplätze mit 2 Badewannen,

4 Funktionsräume, 1 großer Allzweckraum, Spielbereiche in den Fluren, Personalzimmer  und Büro

Outdoor Facilities

Geräumiges, großes Außenspielgelände mit Wasser-, Kletter-, Schaukel-, Balancier- und Ruhebereichen auf Sand-, Platten- und Wiesenflächen; große Baumbestände.

Daily Schedule

Bringzeit bis 9:00,

morgens Freispiel in allen Innen- und Außenbereichen, geführte Tätigkeiten sowie freies Frühstück in allen Gruppen

12:15 Mittagessen in allen Gruppen

13:30 kleiner Snack in den Gruppen

ab 14:00 Freispiel und freie Abholzeiten

Food

Frisch gekochtes Mittagessen.

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Description and Stations

Bus 127, 147  Alzeyer Straße oder Ebernburgweg; Bus 121 Trifelsstraße; Bus 140 Alzeyer Straße (Am Bilderstöckchen).

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Basics

Offene Arbeit“ – offen heißt nicht strukturlos; im Gegenteil, es gibt klare Regeln, die für alle gelten und bei Verstoß auch deutliche Konsequenzen bringen.

Es gibt Stammgruppen + Funktionsräume; Angebote finden immer gruppenübergreifend statt; Kinder können alle Angebote in allen Räumen nach genauer Zeitabsprache mit der Bezugsperson nutzen sowie sich den Spielpartner aussuchen.

Unsere Arbeit orientiert sich an den Lebensverhältnissen der Kinder und steht deshalb in ständigem Wandel. Das Kind, seine Selbstbestimmung und Entscheidungsfähigkeit stehen im Mittelpunkt des täglichen Umganges. Die Kinder sollen lernen, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, selbstbewusst ihren Weg zu gehen und dabei ihre Mitmenschen zu achten. Wir sind dabei die BegleiterInnen, die den Kindern auf ihrem Weg Anregungen und Hilfestellungen geben, sowie Raum schaffen, ihr Handeln zu verstehen.

Ein Schwerpunkt ist uns auch die religiöse Entwicklung. Das Wichtigste gerade hier sind uns die persönlichen Erfahrungen; wir versuchen, diese im Alltag für uns und die Kinder immer wieder deutlich und erkennbar zu machen.

Employee

101 Kinder werden von 10 Fachkräften (Sozialpädagoginnen  +  Erzieherinnen) in Vollzeit, 2 Fachkräften in Teilzeit, 1 U3 Fachfrau und 2 Kinderpflegerinnen in Vollzeit betreut und gefördert.

Additional Offerings

Übernachtung, Exkursionen und Ausflüge, sowie Workshops zu Themen mit Referenten im letzten Kita-Jahr                                        

Enger Bezug zur Gemeinde / Aktionen in Gemeinde werden mitgestaltet

Gute Kontakte zu Senioren: Lesepaten 1x wöchentlich, Kaffee trinken und Martinssingen beim Seniorennachmittag, …

Regelmäßige Spaziergänge in der Umgebung

Besonderer Schwerpunkt im letzten Kita-Jahr durch gezielte Angebote

 

Quality Assurance

In wöchentlichen Dienstbesprechungen wird die Arbeit ständig reflektiert, werden neue Ideen ausgearbeitet, findet fachlicher Austausch statt, werden Dokumentationen ständig überprüft und der Alltag konkret geplant.

Cooperations

  • Alle Kitas im Stadtteil (10 in verschiedener Trägerschaft) treffen sich 6x im Jahr, um Absprachen zu treffen, im ständigen Austausch zu sein, gemeinsame Lösungen für Probleme zu suchen, sich gegenseitig Unterstützung zu geben, gemeinsame Aktionen zu planen.
  • Die Kinderärztin des Gesundheitsamtes kommt 1x monatlich zu einer offenen Sprechstunde und nach Terminabsprache zu besonderen Untersuchungen in die Kita.
  • Motopädin 4x wöchentlich vormittags.

Teamwork with school

Zu allen drei Grundschulen halten wir guten Kontakt. 2x jährlich gibt es mit allen Schulen und Kitas gemeinsame Treffen, um die Bildungslandschaft des Stadtteils immer wieder neu und aktuell in den Blick zu nehmen, neue Kooperationsideen zu entwickeln, Absprachen bzgl. des Überganges in die Schule zu treffen. Gegenseitige Hospitationen und Kind bezogene Gespräche sind fester Bestandteil der Zusammenarbeit. Lesepatenprojekt mit den 3. und 4. Klässlern fortlaufend.

Teamwork with parents

Eine intensive Elternarbeit ist uns wichtig: offene Sprechstunden; 1x jährliche Entwicklungsgespräche; Beratungs- und Konfliktgespräche nach Bedarf; Elternabende mit Themen und immer gruppenübergreifend; Eigeninitiative für Familienaktionen immer erwünscht – hier besteht eine enge Zusammenarbeit mit den gewählten Elternrat.

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News

Aktueller Tisch zu den Inhalten im Eingangsbereich

Projects

Projektarbeit immer mal wieder – Themenbezogen und auf einen größeren Zeitrahmen ausgelegt; gerne mit Elternbeteiligung.

Parental Interviews

Elternbefragung findet 1x jährlich bzgl. der Öffnungszeit der Kita statt. Auf dieser Grundlage wird vom Träger dann die Öffnungszeit für das nächste Kita-Jahr beschlossen.

Jährliche Abfrage bzgl. der Buchungswünsche für das nächste Kita-Jahr.

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Overview

Kriterien werden jedes Jahr im Rat der Tageseinrichtung überprüft und evtl. verändert.

Stand September 2014:

Kinder aus aktiv am Gemeindeleben teilnehmenden Familien werden bevorzugt aufgenommen.

Geschwisterkinder werden bevorzugt aufgenommen.

Bei der Auswahl der Kinder soll auf die Struktur der Gruppen und die Ausgewogenheit nach Alter und Geschlecht geachtet werden.

Auf die Familiensituation soll Rücksicht genommen werden.

Wir nehmen ausländische, nicht katholische und ungetaufte Kinder auf. Die Aufnahmeentscheidung wird je nach Fall getroffen. Die Eltern ungetaufter Kinder werden gebeten, ein Gespräch mit einem/r Seelsorger/in unserer Gemeinde zu führen.

In den Gruppen soll die Anzahl der Kinder, deren Kulturkreis oder Religion von der unsrigen stark abweichen, 25% nicht übersteigen, da sonst der Erziehungsauftrag nicht mehr erfüllt werden kann.

Der Wohnort und das Anmeldedatum werden bei gleichen Kriterien mit berücksichtigt.

Bei der Anmeldung findet ein Gespräch zwischen Eltern und Leiterin bzw. Stellvertreterin statt. Damit dieses Gespräch Sinn macht, muss das Kind mindestens ein Jahr alt sein.

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