Description and Stations
Sie erreichen uns mit der S11 oder der Straßenbahnlinie 13 – Haltestelle Geldernstraße/Parkgürtel; von dort sind es keine 5 Minuten Fußweg zu unserer Kindertagestätte.
Address |
Kleine Pänz Am Ausbesserungswerk 40 50733 Köln |
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Funding authority |
Wir für Pänz e. V. Hansaring 84-86 50670 Köln |
kleine.paenz@wir-fuer-paenz.de | |
http://www.wir-fuer-paenz.de | |
0221 / 94650145 (Janina Bigott) | |
Opening times | 7:30 AM - 4:30 PM o'clock |
Closing days | Zwischen Heiligabend und Neujahr, 2 bis 3 Wochen in den Sommerferien |
Specially educational concept | Situation approach |
Therapeutic support | Logopedia, speech therapy, physical therapy |
Extras | Barrier-free, care with lunch, full day care |
Pets | 1 Hund |
Sie erreichen uns mit der S11 oder der Straßenbahnlinie 13 – Haltestelle Geldernstraße/Parkgürtel; von dort sind es keine 5 Minuten Fußweg zu unserer Kindertagestätte.
Der Träger der Kindertageseinrichtung „kleine pänz“ ist der Verein „wir für pänz e. V.“
wir für pänz e. V. bietet als Pflegedienst für Kinder, anerkannter Träger der freien Jugendhilfe, ein von der Stadt Köln beauftragtes Beratungszentrum für Kinder mit Behinderung und/oder Erkrankung sowie Kinder die von Behinderung bedroht sind, folgendes Spektrum an:
Beratung für Eltern und Fachleute,
Ambulante Kinder- und Jugendhilfen,
Häusliche Kinderkrankenpflege,
Eingliederungshilfe,
Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesinitiative,
Ambulant Betreutes Wohnen,
Familienunterstützende Dienste,
Kindertageseinrichtungen und integrative U3-Spielgruppen,
Kindertagespflege,
Eltern-Kind-Gruppen,
Kinder-Willkommen-Besuche,
Angebote zu sozialem Lernen in Form von Gruppentrainings für Kinder und Jugendliche,
Konzeptentwicklung in Schulen
sowie Fortbildungen zu verschiedenen Themenbereichen rund um Kind und Familie.
Zu unserem Arbeitsbereich „kleine pänz“ gehört eine Tageseinrichtung für Kinder, sowie ein Familienzentrum.
Am Ausbesserungswerk 40 in Nippes befindet sich die Kindertagesstätte mit bis zu 50 Plätzen in drei inklusiven Gruppen für Kinder im Alter von 1-6 Jahren.
In Kooperation mit der Elterninitiative „Rotznasen e. V.“ teilt sich „kleine pänz“ das Gebäude. Sowohl das Außengelände als auch der Mehrzweckraum werden von beiden Trägern genutzt.
Der jeweilige Gruppenraum macht mit seinen unterschiedlichen Spielbereichen und -möglichkeiten das Zentrum des Gruppenalltags aus. Die angrenzenden Nebenräume werden von den Kindern auf vielfältige Weise genutzt. Sie laden unteranderem zum kreativen Gestalten oder zur Buchbetrachtung ein.
Unsere Inneneinrichtung bietet die Möglichkeit, alle Elemente vielfältig und wandelbar einzusetzen. So können die unterschiedlichen Spielbereiche wie zum Beispiel Puppenecke, Konstruktions- oder Kreativbereich in Gruppen- und Nebenraum immer wieder verändert und somit den Bedürfnissen der Kinder angepasst werden.
Ein Schlafraum ermöglicht den jüngsten Kindern Mittagsschlaf zu halten.
Im „Therapieraum“ finden Einzel- und Kleingruppenangebote mit therapeutischem oder pädagogischem Schwerpunkt statt.
Der Mehrzweckraum verfügt über Schaukelvorrichtungen und eine große Anzahl an verschiedenen Sportgeräten wie zum Beispiel einer Sprossenwand, einem Kasten, Matten, Bänken, Bällen etc. sowie Gegenstände aus dem Alltag, zum Beispiel Tücher, Wäscheklammern, Sandsäckchen. Materialien aus dem Bereich der Psychomotorik wie zum Beispiel Pedalo, Rollbrett, SI-Schaukel und ein kleines Trampolin, ergänzen unser Inventar.
Diese abwechslungsreichen Materialien, ermöglichen den Kindern aller Altersgruppen, ihren Bedürfnissen entsprechend vielfältige Bewegungs- und Sinneserfahrungen zu sammeln.
In der Einrichtung „Am Ausbesserungswerk“ steht unseren Gruppen ein großzügiges Außengelände zur Verfügung.
Bei der Planung und Umsetzung wurde Wert auf ein kind- und altersgerechtes, naturnahes Außengelände gelegt. Dieses Außengelände ist aufgeteilt in mehrere Spiel- und Bewegungsbereiche, die Kindern ein vielfältiges Erleben und Wahrnehmen ermöglichen.
Es verfügt unter anderem über 2 Nestschaukeln für unterschiedliche Altersgruppen, 3 Sandkästen, einen Balanciersteg, einen Matschbereich mit einer Wasserpumpe, 2 Holzhäuser zum Klettern und Spielen, 2 Rutschen, sowie ein Weidentunnel mit angrenzendem Weidentippi.
Durch das gesamte Außengelände führt ein Weg, der Platz für die Nutzung von verschiedenen Fahrzeugen bietet. Umgeben ist das Gelände von Pflanzen.
Den Kindern stehen verschiedenste Fahrzeuge vom „Bobbycar“ bis zum Laufrad sowie Sand- und Außenspielzeuge zur Verfügung.
7.30 Uhr - die Kita öffnet, treffen in der „Frühdienstgruppe“
7.30 bis ca. 9.45 Uhr – Möglichkeit zum Frühstück
9.00 Uhr - Morgenkreis in den jeweiligen Gruppen
ca.9.20 Uhr – Freispiel, pädagogische und therapeutische Angebote
12.00 Uhr Mittagessen
12.45 Uhr – schlafen / ruhen / Lesegruppe
13.30 Uhr – Freispiel
14.30 Uhr – Nachmittagsangebot
15.15 Uhr – die Gruppen treffen sich in der „Spätdienstgruppe“
16.30 Uhr - die Einrichtung schließt
Das Erlernen von Kulturtechniken und die Einnahme gemeinsamer Mahlzeiten sind uns wichtig.
Zum gemeinsamen Frühstuck bringen die Kinder ihre Mahlzeit mit.
Das Mittagessen beziehen wir täglich frisch gekocht von einem Catering.
Als Zwischenmahlzeit reichen wir Obst und kleine Snacks.
Uns ist es wichtig, dass die Kinder alles probieren und mit Genuss und Achtung vor den Nahrungsprodukten essen. Um die Kinder zu sensibilisieren bieten wir regelmäßig hauswirtschaftliche Angebote an, bei denen zum Besipiel ein Nachtisch zubereitet, ein Brot für das gemeinsame Frühstück gebacken, ein Müsli hergestellt wird.
Kinder, die einen problematischen Start bei der Nahrungsmittelaufnahme (zum Beispiel aufgrund von Trinkschwäche, Sondenernährung etc.) hatten, können beim Essen und Trinken therapeutisch unterstützt und begleitet werden.
Als Träger und Einrichtung leben wir den Inklusionsgedanken als Selbstverständnis. Wir fühlen uns verpflichtet der Unterschiedlichkeit der uns anvertrauten Kinder in vielfältiger Weise gerecht zu werden und die Inklusion aller Kinder unserer Einrichtung, und damit einem kleinen Teil unserer Gesellschaft, zu ermöglichen.
Unsere Gruppen ermöglichen den frühzeitigen Kontakt zu Gleichaltrigen und anderen Erwachsenen in einer konstanten Gruppe. Wir verstehen unsere Gruppen als Angebot an Kinder, Erfahrungen zu machen innerhalb einer Umgebung, die ihre Entwicklung im positiven Sinn unterstützt und fördert. In unseren Gruppen sind alle Kinder willkommen, auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen.
Das übergeordnete Ziel ist, das Kind mit seinem individuellen Entwicklungsstand und seiner persönlichen Ausgangssituation in den Fokus zu nehmen.
Kinder entwickeln Kompetenzen am besten, indem sie individuelle Erlebnisse und Erfahrungen verarbeiten und verstehen.
Individuelle kindliche Entwicklung sehen wir als wechselseitigen Prozess von Kind und Umwelt. Wie sich ein Kind weiterentwickelt und wie seine Handlungskompetenz aussieht, hängt entscheidend davon ab, wie die weitere Umgebung (Familie, Freunde, Erzieher etc.) auf das kindliche Entwicklungsgeschehen einwirkt. Neben dieser systemischen Sichtweise legen wir unseren pädagogischen Schwerpunkt auf die Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung. Gedanken von Pikler, Piaget, Kiphard und Korczak fließen in unsere Arbeit ein.
Alle Aspekte sind auf die Gesamtförderung des Kindes ausgerichtet, das heißt auf die Entwicklung der emotionalen, sensorischen, motorischen und sozialen Fähigkeiten.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Kinder auf die Zukunft vorzubereiten.
In einer vertrauensvollen Atmosphäre bieten wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer Umwelt. Nachfolgend führen wir die wichtigsten Ziele unserer pädagogischen Arbeit und ihre Umsetzung auf.
Persönlichkeitsbildung
Einen wesentlichen Teil der Persönlichkeitsentwicklung stellt die Ich-Entwicklung des Kindes dar, die sich im Zusammenspiel mit der Beziehungsentwicklung vollzieht. Das Kind erlangt seine Individualität und Identität mittels der ihm angebotenen und gemeinsam verwirklichten Beziehungen. Die Ich-Entwicklung findet ihren Beginn und ihre Basis in den ersten drei Lebensjahren und wird während der sich anschließenden Kindergartenzeit geformt und gefestigt.
Beziehungen bilden die Grundlage dieser Entwicklung der Persönlichkeit. Sie gilt es dem Kind anzubieten, sie zu pflegen und wachsen zu lassen. Gehalten und getragen in der Beziehung können die Kinder immer wieder neue Seiten an sich, an den sie umgebenden Menschen und ihrer direkten Umwelt kennen lernen, so dass sich ihre Individualität entwickelt.
Emotionale Sicherheit
Wir halten eine freundliche Atmosphäre und eine wertschätzende Haltung der Erwachsenen für eine absolute Bedingung, um den Kindern emotionale Sicherheit bieten zu können.
Wir versuchen, die Kinder für die Gefühle anderer Personen zu sensibilisieren und machen sie darauf aufmerksam, wenn sie andere mit ihrem Verhalten verletzen. Sind Kinder frustriert, so bieten wir uns als Partner an und geben ihnen die Möglichkeit ihre negativen, belastende Gefühle auszudrücken zum Bespiel im Gespräch, durch Spiel oder Bewegung. Anschließend suchen wir, je nach Entwicklungsstand des Kindes, gemeinsam mit ihm nach geeigneten Problemlösungen. Wir möchten den Kindern so einen Weg anbieten, mit ihren negativen Gefühlen konstruktiv umgehen, sie zu verstehen und aus ihnen zu lernen. Dies bietet aus unserer Sicht die Voraussetzung dafür, dass sie als Erwachsene fähig sind, seelischen Belastungen standzuhalten und Krisen zu bewältigen.
Sozialerfahrung
Die Kinder haben die Möglichkeit, Beziehungen zu knüpfen, unterschiedliche Erfahrungen im Umgang miteinander zu machen, Konflikte untereinander zu lösen, zu teilen, zu trösten, Rücksichtnahme und Solidarität untereinander zu entwickeln. Sie erfahren, dass das Zusammenleben von Menschen Regeln erfordert, die entwickelt, akzeptiert und eingehalten werden müssen, die jedoch jederzeit veränderbar bleiben. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls relevant, wie wir Erzieher miteinander umgehen. In der Art wie wir miteinander reden, wie wir Konflikte lösen und miteinander kooperieren, sind wir Vorbilder für die Kinder. Wir sind uns bewusst, dass unsere Umgangsformen und Lebenseinstellungen einen prägenden Charakter für die Kinder haben.
Selbstvertrauen
Kinder brauchen im Alltag ein stabiles Selbstvertrauen, welches sie stark genug macht, Anforderungen von außen gewachsen zu sein und Belastungen zu ertragen. Wir fördern das Selbstvertrauen der Kinder, indem wir ihre Stärken hervorheben und ihnen Mut machen den nächsten Schritt zu wagen oder ihre Schwächen zu akzeptieren. Kinder dürfen bei uns experimentieren und ihren eigenen Weg finden etwas zu gestalten, darzustellen oder auszuprobieren. Wir erwarten keine perfekten Ergebnisse, sondern bestärken die Kinder in ihren Bemühungen und Anstrengungen.
Selbstständigkeit
Wir möchten jedes Kind behutsam dahin führen, dass es sein Leben, seinen Stärken und Schwächen entsprechend, so gut und selbständig wie möglich bewältigen kann. Dazu gehört ebenso, dass sie selbst entscheiden, wann und von wem sie sich Hilfe holen, wenn ihre Fähigkeiten in einem Bereich noch nicht ausreichen. Die Selbständigkeitserziehung beinhaltet für uns, dass den Kinder altersadäquate Rechte und Pflichten zugebilligt werden. So übernehmen die Kinder zum Beispiel Mitverantwortung für die Pflanzen und Spielmaterialien in unserer Einrichtung. Von zu Hause mitgebrachte Spielmaterialien liegen ebenfalls in der Verantwortung des Besitzers.
Unser Team besteht aus erfahrenen sozial- und heilpädagogischen Fachkräften, sowie Therapeuten, die interdisziplinär miteinander arbeiten.
Unsere Mitarbeiter/innen verfügen sowohl durch praktische Arbeit, als auch durch Zusatzausbildungen über viel Erfahrung in der inklusiven, pädagogischen Betreuung und Förderung der Kinder.
Der Verein befürwortet die berufliche Weiterqualifikation der Mitarbeiter und unterstützt sie hinsichtlich der Fort- und Weiterbildung.
Inklusion ist uns wichtig…
Grundlegend für ein Recht auf Bildung für Jeden bedeutet gleichwohl mehr als die Wahl einer Kita oder Schule. Vielmehr geht es darum, die Gesellschaft dahin zu führen, jeden Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen, besonders jedoch mit seinen Fähigkeiten wertzuschätzen, ihm Teilhabe am Leben zu ermöglichen – ganz „normal“ dabei zu sein. Dies ist kein leichtes Vorhaben: Vorurteile müssen aus dem Weg geräumt, Blickwinkel geöffnet und Haltungen überdacht werden.
Seit mehr als 25 Jahren verschreibt sich der Verein „ wir für pänz e. V.“ der Arbeit mit Familien mit chronisch kranken und beeinträchtigten Kindern und unterstützt sie in vielfältiger Art und Weise, so dass die Teilhabe am Leben möglich wird.
Einen wichtigen Grundstein in achtsamer Haltung jedem Menschen gegenüber, legt unsere Einrichtung in dem Kinder und Erwachsene jeglicher Herkunft, mit besonderem Förderbedarf, groß oder klein gemeinsam den Alltag leben.
Für Kinder ist es nebensächlich ob ihr Freund läuft oder krabbelt, schreiben lernen wird oder welches Schulsystem er durchläuft. Der Blick wird darauf gelenkt, was der Einzelne kann, was ihn ausmacht, was ihn liebenswürdig und zu einem Freund werden lässt. Diese wertvolle Erfahrung sollte auf jeden Lebensbereich ausgeweitet werden, so dass Vielfalt „normal“ wird. Dazu möchten wir beitragen.
Therapeutische Ansätze
Die Kombination aus Motopädie und Logopädie bietet den Kindern mit besonderem Förderbedarf eine ganzheitliche und individuelle Förderung. Hierbei werden ihnen in Einzel-, Kleinst- und Kleingruppen sensomotorische Erfahrungen ermöglicht, die unter anderem für Handlungskompetenz und Spracherwerb grundlegend sind. Dabei stehen Freude am Erleben und eine spielerische Herangehensweise, vor allem aber der inklusive Gedanke im Vordergrund. Dies bedeutet, dass in Kleingruppen sowie im Gruppenalltag Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf gemeinsam voneinander lernen. So können zumBesispiel in einer Sprachmotorik-Gruppe Präpositionen „be-greifbar“ gemacht werden, oder in einer Mundmotorik-Gruppe „alles rund um den Mund“ entdeckt werden.
Dem Träger wir für pänz e. V. ist sehr daran gelegen Qualitätsstandards in allen Arbeitsbereichen festzulegen und stetig weiterzuentwickeln. Beratung und Koordination durch die Leitungen der Arbeitsbereiche gewährleistet eine gleichbleibende Qualität unserer Arbeit.
Wöchentliche Teambesprechungen in unterschiedlichen Konstellationen ermöglichen einen regelmäßigen fachlichen Austausch, sowie die Auseinandersetzung mit pädagogischen Themen und Neuerungen.
Schriftliche Dokumente, Protokolle, Arbeits-anweisungen beziehungsweise Handbücher zu Arbeitsabläufen unterstützen und ermöglichen Standards in den verschiedenen Bereichen. So unterliegen beispielsweise Neueinstellungen, immer gleich bleibenden Abläufen. Anamnese- und Entwicklungsgespräche folgen einem festen Muster und einer gleichbleibenden Dokumentation.
Diese Instrumente der Evaluation unterliegen der regelmäßigen Reflektion und Weiterentwicklung. Unsere aktive Teilnahme an Arbeitskreisen und Fachausschüssen geben wichtige Impulse unsere Arbeit stets zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Als inklusive Kindertagesstätte pflegen wir seit vielen Jahren enge Kontakte zum Zentrum für Frühbehandlung, sowie zu städtischen Frühförderung und weiteren therapeutischen Praxen.
Unsere Kooperationen haben wir im Rahmen des Familienzentrums, mit Beratungsstellen, verschiedenen Vereinen und Institutionen, sowie der Kontaktstelle Kindertagespflege ausgebaut.
Zudem sind wir in verschiedenen Arbeitskreisen und Netzwerktreffen aktiv.
Es findet eine Zusammenarbeit mit nächstgelegenen Grundschule Steinbergerstraße statt, im Rahmen von gemeinsamen Gesprächen und einer Durchführung des Infoabends für die Eltern der 4 jährigen.
Desweiteren stehen wir mit unterschiedlichen Förderschulen in Kontakt, so dass Hospitationen von Lehrern bei uns stattfinden um eine gute Beratung für Eltern anzubieten.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern erachten wir als wichtiges Element unserer pädagogischen Arbeit.
Über den Kontakt mit den Eltern bauen die pädagogischen Fachkräfte den ersten Kontakt zum Kind auf. Dieser dient unter anderem als Grundlage für eine tragfähige Beziehung zum Kind, die für unsere pädagogische Arbeit von großer Bedeutung ist. Im Sinne einer Erziehungspartnerschaft ist es das Ziel der Elternarbeit, eine Atmosphäre zu schaffen, in der eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Kindertagesstätte zum Wohle des Kindes möglich ist. Gute Elternarbeit setzt in erster Linie die Bereitschaft des Teams und der Eltern voraus, sich miteinander auseinander zu setzen, und zwar in konstruktiver Weise, die dem jeweiligen Gegenüber Achtung und Respekt zollt.
Den Fachkräfte in der Gruppe ist es wichtig etwas über den familiären Hintergrund der Kinder zu erfahren und somit ein besseres Verständnis für das einzelne Kind zu erlangen. Informationen der Fachkräfte über das Geschehen in der Einrichtung helfen Eltern, Einblicke in die pädagogische Arbeit zu bekommen. Außerdem schaffen sie Transparenz und dadurch eine vertrauensvolle Atmosphäre.
Die Hospitation vor dem Start in die Kita, sowie die Anamnesegespräche sind die ersten wichtigen Kontakte zu den Eltern. Durch Aushänge am Infobord, Elternbriefe, Elternabende, Tür- und Angelgespräche sowie 2x jährlich stattfindende Entwicklungsgespräche wird die Elternarbeit weitergeführt.
Geschwisterkinder
Alter der Kinder
Ausgewogene Mischung Mädchen/Junge
Förderkinder
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